Europa
Afrikanische Union
Europa und Afrika gehören zusammen und die Afrikanischen Länder sind kolonisiert und sie haben etwas mit Europa zu tun. Afrika hat große humanitäre, soziale und wirtschaftliche Schwierigkeiten. Von allen Kontinenten der Welt hat Afrika die größten Schwierigkeiten. Es verhungern dort Millionen Kinder im Jahr und Millionen Kinder sterben dort durch Malaria, verunreinigtes Trinkwasser, Durchfallerkrankungen und anderen Krankheiten. Es ist die Aufgabe vom Königreich Europa diesem Kontinent humanitär zu helfen. Die Europäische Union ist weiterhin der größte Geber weltweit für Entwicklungshilfe. Wie der Rat der Europäischen Union beim Außenministertreffen in Luxemburg mitteilte, wandten die EU und ihre Mitgliedstaaten im Jahr 2023 95,9 Milliarden Euro dafür auf. Das ist ein Anteil von 42 Prozent an den globalen Leistungen für Entwicklungshilfe. Afrika erhielt im Jahr 2023 Entwicklungshilfe von ca. 40 Milliarden Euro. Diese 40 Milliarden Euro sind jedoch nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Afrika hat 54 Länder und das sind 740 Millionen Euro pro Land. Trotz der Europäischen Entwicklungshilfe verhungern dort weiterhin Millionen Kinder im Jahr, weil Geld fehlt für Nahrungsmittel.
Auf dem Bild ist die Staatsverschuldung der Europäischen Länder zu sehen. In allen Ländern steigt wie in Deutschland die Staatsverschuldung unaufhaltsam und alle Europäischen Länder sind Hals über Kopf verschuldet. Es ist unmöglich die Schulden jemals wieder zurück zu zahlen. Die Staatsverschuldung wird auch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten kontinuierlich immer weiter ansteigen mit zunehmenden Folgen für Europa. Die Europäischen Länder werden durch die Staatsverschuldung immer ärmer und folglich dadurch politisch und wirtschaftlich anfälliger und instabiler. Wenn mir Geld fehlt muss ich Staatsschulden machen und folglich kann die Entwicklungshilfe für Afrika nicht erhöht werden oder die Europäische Union finanziert die Entwicklungshilfe mit Schulden.
Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass man mit der Demokratie und der Europäischen Union dem Kontinent Afrika so weit helfen kann, dass es in Afrika eine spürbare und nachhaltige Verbesserung der sozialen, humanitären Lebensbedingungen der Menschen dort gibt. Es ist unmöglich mit der Europäischen und weltweiten Demokratie und der geringen Entwicklungshilfe (Kreditfinanziert) den Hunger und das Sterben in Afrika in den nächsten Jahren und Jahrzehnten dort zu beenden. In Afrika leben mehr als 40% der Einwohner in bitterer Armut und von weniger als 1,90 Euro am Tag. Wenn man von so wenig Geld seinen Lebensunterhalt bestreiten muss dann hat das zur Folge das man sein soziales Verhalten ändert. Wenn Frauen und Familien in großer Armut leben, dann bringen Frauen mehr Kinder zur Welt und das ist ein ganz normales, soziales Verhalten.
Als Beispiel. Deutschland ist eines der reichsten und wohlhabendsten Länder der Welt und in Deutschland gab es Jahrzehntelang immer 81 Millionen Einwohner. Die Geburtenrate lag im Jahr 2022 bei 1,46 Kindern pro Frau und die Einwohnerzahl ist immer gleichbleibend stabil. Jetzt haben wir ca. 83 Millionen Einwohner durch die Flüchtlinge.
Zum Vergleich Afrika. Der Kontinent hat ca. 1,3 Milliarden Einwohner und bis 2060, also innerhalb der nächsten 35 Jahre, soll sich in Afrika die Einwohnerzahl verdoppeln von 1,3 auf mehr als 2,6 Milliarden Einwohner und so die Angaben im Internet. In Afrika lag die Geburtenrate im Jahr 2023 bei 4,07 Kindern pro Frau. Wenn sich in Afrika die Einwohnerzahl in den nächsten 35 Jahren verdoppelt, kommen viele Millionen Flüchtlinge von Afrika nach Europa.
Normalerweise muss die Einwohnerzahl auch in Afrika wie in Deutschland oder anderen reichen Europäischen Ländern immer gleich bleiben. Es ist die Aufgabe vom Königreich Europa dem Kontinent Afrika zu helfen. In Afrika muss von Jahr zu Jahr der Wohlstand steigen, die Armut geringer werden, die Wirtschaft stärker werden und der Hunger und Trinkwassermangel muss beendet werden. Wohlstand fängt bei der Nahrungsmittelversorgung an. Wenn der Wohlstand steigt dann sinkt auch die Geburtenrate und dann verdoppelt sich auch nicht in den nächsten 35 Jahren die Einwohnerzahl und es kommen deutlich weniger Flüchtlinge nach Europa.
Die Gates Foundation ist eine von Microsoft-Mitbegründer Bill Gates gegründete, wohltätige Stiftung. Sie ist mit Einlagen von
knapp 46,8 Milliarden US-Dollar die größte private Stiftung der Welt. Ihre Ziele sind insbesondere die weltweite Verbesserung der Gesundheitsversorgung und Bekämpfung von extremer Armut sowie die Ermöglichung des Zugangs zu Bildung und Informationstechnologie. Schwerpunkt ihrer Tätigkeit ist die Bekämpfung der Malaria sowie der Poliomyelitis (Kinderlähmung).
Bill Gates hatte 1994 erstmals eine Stiftung mit dem Namen William H. Gates Foundation ins Leben gerufen, die zunächst von seinem Vater geführt wurde. Im Jahr 1999 wurde sie umbenannt. Bill Gates spendete ein Drittel seines Vermögens (knapp 28 Mrd. US-Dollar) sowie Warren Buffett 31 Mrd. US-Dollar an die Stiftung. Inzwischen (Stand: 2018) hat Gates über 36 Mrd. US-Dollar gespendet sowie angekündigt, bis zum Lebensende 95 Prozent seines Vermögens an sie abzugeben.
Kein anderer Milliardär auf der Welt spendet so viel Geld wie Bill Gates von Microsoft.
Die Europäische Kommission. U.a. Bill Gates
und Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.
Die Europäische Kommission, die Europäische Investitionsbank und die Gates Stiftung haben heute eine neue Finanzierungspartnerschaft bekannt gegeben, um wichtige Chancen im Bereich der globalen Gesundheit zu nutzen: die Ausrottung der Kinderlähmung und die Sicherstellung, dass Innovationen im Gesundheitsbereich für die Menschen, die sie am dringendsten benötigen, leichter zugänglich sind. Die Weltgesundheitsorganisation und UNICEF werden als Durchführungspartner für die Polio-Finanzierung die Ressourcen zur Ausrottung der Kinderlähmung, zur Unterstützung der Verteilung anderer Impfungen für Kinder und zur Stärkung der Gesundheitssysteme einsetzen.
Mit dem erwarteten Finanzierungspaket in Höhe von 1,1 Mrd. EUR sollen neue Mittel zur Ausrottung einer menschlichen Krankheit bereitgestellt und dazu beigetragen werden, die gesundheitlichen und entwicklungspolitischen Herausforderungen zu lösen, mit denen die am stärksten gefährdeten Menschen der Welt konfrontiert sind, die sonst keinen fairen Zugang zu Gesundheitsdiensten und Innovationen erhalten.
"Dank medizinischer Innovationen hat die Welt eine menschliche Krankheit ausgerottet – die Pocken. Heute stehen wir kurz davor, ein weiteres auszurotten – das Polio-Wildvirus. Ich setze mich dafür ein, dass kein Kind, nirgendwo auf der Welt, mit dieser schrecklichen Krankheit konfrontiert ist. Ich bin auch optimistisch, dass wir Polio ein für alle Mal ausrotten und Gesundheitsinnovationen für alle zugänglicher machen werden, insbesondere für diejenigen in den ärmsten Ländern", sagte Bill Gates, Co-Vorsitzender der Gates Foundation.
Der Kontinent Afrika hat ca. 1,3 Milliarden Einwohner. Im Internet steht das ca. 325 Millionen Einwohner, also 1 Viertel der afrikanischen Bevölkerung keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser hat. Es ist auf der Welt-Trinkwasser-Karte zu erkennen. Die 325 Millionen Einwohner beziehen ihr Trinkwasser aus verdreckten Flüssen, Seen, Bächen und Pfützen. Weil ein Großteil der afrikanischen Bevölkerung keine Sanitären Anlagen und Toiletten hat, sind die Gewässer in Afrika mit Fäkalien, Kot und Urin belastet. Wenn man tag täglich so ein verunreinigtes Wasser trinken muss dann entstehen Krankheiten. Durch verunreinigtes Trinkwasser sterben mehrere Millionen Kinder jährlich in Afrika.
Auf der Welt-Hunger-Karte ist zu erkennen, das Afrika von allen Kontinenten die größten Probleme und Schwierigkeiten hat. Durch Hunger und Nahrungsmangel, sterben Millionen Kinder jährlich in Afrika.
Auf dem Bild "IL VASO BLU" ist rechts neben der Brunnenwasserleitung ein Schuh zu erkennen. Ca. 325 Millionen Afrikaner haben kein Zugang zu sauberem Trinkwasser und sie müssen tag täglich im Durchschnitt 6 Kilometer weit laufen um sich Trinkwasser zu besorgen. Die Kinder können nicht zur Schule gehen weil sie tag täglich stundenlang mit Trinkwasser holen beschäftigt sind. Es ist nicht normal, wenn man tag täglich 6 Kilometer weit laufen muss und Trinkwasser ist ein Menschenrecht.
Auf dem Bild "IL VASO BLU" ist eine Brunnenwasserleitung zu erkennen, ein Wasserrohrbogen, ein Bügeleisen und ein Regenwurm. Das Bügeleisen befindet sich über der Brunnenwasserleitung.
Bügeleisen: Etwas ausbügeln. Definition ausbügeln: Ein negatives Problem beseitigen, etwas verbessern. Das Problem Trinkwassermangel in Afrika beseitigen. Das Königreich Europa will in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Industrieunternehmen Siemens mehrere hundert Milliarden Euro in den Bau von Trinkwasserbrunnen in Afrika investieren. Vielleicht ist der Bau von Trinkwasserbrunnen in Afrika in großer Stückzahl der Schlüssel zum Erfolg, damit die Bauern ihre Felder bewässern können und Landwirtschaft betreiben können. Auf dem Bild "IL VASO BLU" ist ein Regenwurm zu erkennen und ein Regenwurm benötigt Wasser und er befindet sich in der Erde, was auf die Landwirtschaft in Afrika hinweisen soll. Ökonomen und Professoren für Entwicklungshilfe die sich mit Afrika auskennen, werden uns beraten, wie man dem Kontinent Afrika am sinnvollsten helfen kann.