Sie sind das große Problem in der Demokratie. Die 500 reichsten Deutschen. Diese gigantischen Kapitalisten. Es ist eine kleine Gruppe von Leuten die in Besitz ihrer ganzen Industriewerke und Aktien sind und das Volk und die breite Masse der Gesellschaft ist diesen Unternehmern völlig egal. Sie denken nur an ihren eigenen Reichtum und wie sie noch reicher werden können. Die Anzahl der Millionäre und Milliardäre steigt in Deutschland von Jahr zu Jahr und auch das Vermögen steigt unaufhaltsam. Dadurch fehlt dem Staat regelmäßig Geld. 1,6 Millionen Einwohner sind in Deutschland mindestens Millionär und es gibt über 200 Milliardäre. Rechnet man das Gesamtvermögen dieser 1,6 Millionen Personen zusammen, ergibt das vielleicht ungefähr die Summe der Deutschen Staatsverschuldung von 2,6 Billionen Euro. Logische Schlussfolgerung ist, dass ich diesen Personen das Geld wieder wegnehmen muss. Die Arbeitsplätze dieser Unternehmer sind völlig egal für den Staat, weil durch die Kaufkraftzunahme (Erhöhung der Rente, Kindergeld, Wohngeld) Millionen neue Arbeitsplätze entstehen. Jeder Millionär und Milliardär muss mindestens 75% seines Vermögens abgeben. 

 

Ich gebe Ihnen ein Beispiel. Z.B. die Aldi-Brüder Karl und Theo Albrecht. Ich glaube sie haben nach dem 2. Weltkrieg und in den 50èr Jahren ihren ersten Supermarkt gegründet. Vielleicht mit 5 Mitarbeitern. Sie steigerten von Monat zu Monat ihren Gewinn, so dass sie irgendwann ein zweites und drittes Lebensmittelgeschäft eröffneten. Durch die Gewinnmaximierung wuchs von Jahr zu Jahr die Anzahl der Geschäfte und die Anzahl der Mitarbeiter. Jetzt nach ungefähr 70 Jahren ist Aldi mit über 4.000 Filialen und über 250.000 Mitarbeitern so groß geworden, dass sie eine Monopolstellung haben. Diese unbegrenzte Gewinnmaximierung ab den 50èr Jahren, hätte die damalige Bundesregierung durch eine angepasste Vermögenssteuer und Vermögensabgabe schon unterbinden müssen. Diese unbegrenzte Gewinnmaximierung ist bei allen Unternehmen so und dadurch fehlt dem Staat Geld, sodass er sich verschulden muss. Die Aldi-Brüder glauben, dass wir eine freie Wirtschaft haben und das sie das Recht und den Anspruch haben, unbegrenzte Gewinne erwirtschaften zu dürfen und frei zu sein in der Erwerbung des Kapitals. Sie glauben auch, dass sie dieses Kapital frei wieder für weitere Investitionen verwenden dürfen. Das Recht haben sie nicht und die Gewinne und Finanzen der Aldi-Brüder hätten schon damals in den 50èr Jahren unter staatlicher Aufsicht gestellt werden müssen. Dann wäre es gar nicht erst zur Staatsverschuldung gekommen. 

 

Aldi ist seit den 50èr Jahren von Jahr zu Jahr immer größer geworden. Das hätte man durch eine Vermögensabgabe unterbinden müssen. Dadurch währen eine Vielzahl anderer kleiner Lebensmittelgeschäfte entstanden. Der Lebensmittelhandel wäre homogen geworden. Jetzt nach ca. 70 Jahren der Demokratie, kann von Homogenität im Lebensmittelhandel nicht die Rede sein. Der Lebensmittelmarkt wird von einigen wenigen Großen bestimmt. Z.B. Aldi, Lidl, Edeka, Rewe, Kaufland 

 

Homogenität ist nicht nur im Lebensmittelhandel sehr wichtig, sondern auch in anderen Bereichen der Industrie und Wirtschaft. 

 

Wenn die Armut sinkt, entsteht durch die Kaufkraftzunahme automatisch ein Wirtschaftsaufschwung, der dazu führt, dass die Löhne steigen, die Inflation sinkt und Millionen neue Arbeitsplätze entstehen. Steigt die Armut jedoch wie in den letzten 20 Jahren, entsteht durch den Kaufkraftverlust ein Wirtschaftsabschwung, verbunden mit Arbeitsplatzabbau, Einkommensverlusten von Arbeitnehmern und zunehmender Inflation. Durch steigende Armut der Bevölkerung, wird die gesamtwirtschaftliche Situation des Staates immer schwieriger und die Gefahr einer Rezession immer größer.

 

Das heißt, dass die verantwortliche Bundesregierung als oberste Priorität haben muss, Armut zu bekämpfen. Leider ist die Bundesregierung dazu seit 20 Jahren nicht in der Lage. Die Armutsquote hat 2022 einen neuen Höchststand erreicht von 16,1%. Das sind Rentner die eine kleine Rente haben und altersarm sind, Geringverdiener und Arbeitnehmer die zum Mindestlohn arbeiten oder Langzeitarbeitslose und Hartz 4 Empfänger. Alle politischen Maßnahmen der letzten 20 Jahre waren wirkungslos. 

 

Armut wirkt sich auf die Volkswirtschaft aus. 

 

Ihr glaubt doch nicht im ernst, wenn die Bundesregierung so weiter macht und weiterhin solch unwichtige und belanglose Entscheidungen trifft, dass sich in Deutschland etwas zum positiven ändert. 


Die Linkspartei ist die Nachfolgepartei der PDS und der DDR-SED. 



Von diesen Politikern der Linkspartei kann die Bundesregierung eine Menge lernen. 

Dr. Gregor Gysi wird Minister im Königreich. 



So müsste es eigentlich sein und das geht nur durch eine regelmäßige und hohe Vermögensabgabe. Im hinteren roten Bereich, dass ist echter Wohlstand für das Volk. Wo soll denn das Geld sonst herkommen um ca. 2,6 Billionen Euro Schulden abzubauen als von den Millionären und Milliardären. Sie besitzen ca. 6 Billionen Euro Vermögen. Irgendwie kann die Bundesregierung nicht klar denken. 

Verschuldung der Europäischen Länder im Vergleich

zu Deutschland. 


Es muss doch möglich sein in Deutschland eine positive Rentenzukunft zu entwickeln, so dass das Rentenniveau deutlich besser wird und steigt. Es kann doch nur die Vermögenssteuer und Vermögensabgabe sein. 

 

Ich habe nur bedingt Kenntnisse über die Rente und wie das Rentensystem genau funktioniert. Ich muss mir das erst noch erklären lassen. Das Rentenniveau muss deutlich steigen, so dass man auf so einen Blödsinn wie die Riesterrente oder die Grundrente verzichten kann. Weil der Staat in der Rentenpolitik versagt, muss das Volk auf private Versicherungen wie die Riesterrente ausweichen und zurückgreifen und sich dort Hilfe suchen. 

 

Ich weiß auch, dass sich die Rente in Deutschland durch die gesetzliche Rentenversicherung finanziert und das sich die gesetzliche Rentenversicherung durch ein Umlageverfahren finanziert und das die Beiträge der derzeitigen Beitragszahler unmittelbar als Renten an die derzeitigen Rentner ausgezahlt werden. Ich habe in meinen Ausführungen zur Rente nur darauf hinweisen wollen, dass die Rente in Deutschland um mindestens 1.000 Euro (in mehreren Schritten) erhöht werden muss. Die gesetzliche Rentenversicherung erhält Zuschüsse des Bundes, die rund 30 Prozent der Ausgaben decken, so die Angaben im Internet. Das heißt, dass die freiwerdenden finanziellen Mittel durch die regelmäßige Vermögenssteuer und Vermögensabgabe der Rentenversicherung zukommen können und das man die Rentenerhöhungen damit finanzieren kann. Es muss eine Rentenreform geben, womit einige Ökonomen im Königreich beauftrag werden. 

 

Ich habe in meinen Ausführungen zur Vermögenssteuer und Vermögensabgabe darauf hingewiesen, dass ca. 1,6 Millionen Personen in Deutschland mindestens Millionär sind und über ein unvorstellbares Vermögen von ca. 6 Billionen Euro verfügen. Versteuert man dieses Vermögen mit nur 5%, hätten wir Mehreinnahmen von 300 Milliarden Euro und könnten die Rente in Deutschland der ca. 25 Millionen Rentner, 1 Jahr lang um 1.000 Euro erhöhen. Die 5% Vermögensabgabe wirken sich nur geringfügig und marginal auf die wirtschaftliche Stabilität eines vermögenden Unternehmens aus und der Unternehmer wird deshalb nicht gleich Arbeitsplätze abbauen. Die Rentner hätten aber 1 Jahr lang,  1.000 Euro mehr Rente im Monat. 1 Jahr lang, hat somit die Wirtschaft Zeit, sich durch die Kaufkraftzunahme zu entfalten und zu entwickeln. Selbst wenn man ein halbes Jahr später erneut die 1,6 Millionen Millionäre mit erneut 5% besteuert, wirkt sich das glaube auch dann nur geringfügig auf die wirtschaftliche Stabilität dieses Unternehmens aus. Wir könnten dann theoretisch die Rente in Deutschland um 2.000 Euro erhöhen. 1 Jahr ist eine lange Zeit. Man muss es jedoch bedacht und mit Augenmaß machen. 

 

Es gibt nichts schlimmeres wie Armut. Die Bekämpfung der Armut ist neben der Energiewende die wichtigste Aufgabe die eine Bundesregierung hat. Alles andere ist zweitrangig. Ob es die Bildung ist, die Infrastruktur, das Gesundheitswesen, die Justiz oder andere Bereiche und politische Themen. Der Wohlstand eines Volkes ist ausschlaggebend für die wirtschaftliche Stabilität und wirtschaftliche Entwicklung eines Landes. Ein Wirtschaftsaufschwung und eine Hochkonjunktur ist nur möglich, wenn man eine geringe Armut hat. 



Das finanzielle Problem der Demokratie ist nicht nur in Europa so, sondern weltweit. Die sogenannte Demokratie ist weltweit die verkehrte Staatsform. Gigantischer, unvorstellbarer Reichtum bei einer kleinen Gruppe von Personen (die 500 reichsten Einwohner eines Landes) und riesengroße, bittere Armut bei einem großen Teil der Bevölkerung, die nicht wissen wie sie sich was zu Essen kaufen sollen, oder wie sie ihre Miete und Rechnungen bezahlen sollen. 

 

Bill Gates, der Gründer von Microsoft und der Bill und Melinda Gates Foundation war viele Jahre der reichste Mensch der Welt. Auch Bill Gates muss verstehen, dass er Vermögen abgeben muss und das er kein Recht hat soviel Geld zu besitzen. Weil er soviel Geld hat, hat ein Großteil der Bevölkerung in seinem Land kein Geld und lebt in Armut. Die Neuverschuldung steigt in den USA genauso stark wie in Europa. Auch Bill Gates und die anderen Milliardäre müssen mindestens 75% ihres Vermögens abgeben. Die Bill und Melinda Gates Foundation ist die größte private Stiftung der Welt und Bill Gates hat ich glaube seit 1996 mehr als 40 Milliarden Dollar in Entwicklungsländer investiert, um Armut zu bekämpfen, für eine bessere Gesundheitsversorgung und auch z.B. für Bildung. Das verdient Anerkennung und Respekt. Trotzdem muss auch Bill Gates verstehen, dass er einen Großteil seines Vermögens abgeben muss und das er kein Recht hat soviel Geld zu besitzen. Bill Gates ist nach wie vor einer der reichsten Menschen der Welt. 

 

Nach Berechnungen einer Entwicklungsorganisation aus dem Jahr 2014 verfügten damals die reichsten 85 Menschen der Welt über denselben Reichtum wie die ärmere Hälfte der Erdbevölkerung zusammen. Das Vermögen ist seit 2014 weiter stark gewachsen. Nach dem Bericht verfügten diese 85 reichsten Menschen über ein Vermögen von einer Billion Britischer Pfund, was dem Vermögen der 3,5 Milliarden ärmsten Menschen entspricht. Das Vermögen des reichsten Prozentes der Weltbevölkerung belief sich im Jahr 2014 auf insgesamt 60,88 Billionen Pfund. 

 

Es gibt 2.755 Milliardäre auf der Welt mit einem unvorstellbaren Gesamtvermögen von ca. 13,8 Billionen Dollar. Die Zahl der Milliardäre weltweit und auch das Vermögen steigt in der Demokratie unaufhaltsam. Würde jeder von ihnen Vermögen abgeben, dann könnte man die Entwicklungshilfe z.B. für Afrika um ein Vielfaches erhöhen. Weil diese 2.755 Milliardäre durch die Demokratie immer reicher werden und kein Vermögen abgeben, sterben und verhungern Millionen Kinder auf der Welt. 



Ich würde mir wünschen, Europa wäre ein großes Königreich. Die Demokratie in Europa hat nur Nachteile. Mit einem Königreich Europa kann man Afrika ohne Probleme helfen. Von allen Kontinenten auf der Welt, hat Afrika die größten Schwierigkeiten. Es verhungern hunderttausende Kinder dort im Jahr und mehrere Millionen Kinder sterben dort jährlich durch Hunger und verunreinigtes Trinkwasser. Es gibt nichts schlimmeres wie Hunger und jeder Mensch muss mindestens 2 mal am Tag etwas essen. Ich kann auf alles verzichten im Leben, nur nicht auf Nahrungsmittel und auf Trinkwasser. Ich würde freiwillig im Königreich Europa auf Wohlstand verzichten, nur damit die kleinen Kinder in Afrika was zu Essen haben. Es ist nicht normal wenn man nichts zu Essen hat und verhungert. Viel schlimmer kann ein Mensch nicht sterben. Die Europäische Entwicklungshilfe für Afrika betrug im Jahr 2020 ca. 22,5 Milliarden Euro. Ich habe gelesen, dass UNICEF ca. 6 Milliarden Euro benötigt um in Afrika die größten Probleme lösen zu können und um Notfallnahrung und Medizin bereitstellen zu können. Im Jahr 2020 lebten in Europa 5,4 Millionen Millionäre und sie verfügten über ein Gesamtvermögen von ca. 17,5 Billionen Euro bzw. Dollar. Würden sie nur 5% Vermögen abgeben, dann würde ein Geldbetrag von

875 Milliarden Euro bzw. Dollar zusammenkommen. Die Europäische Entwicklungshilfe für Afrika könnte um ein Vielfaches größer sein. Wir könnten in jedem Dorf in Afrika mehrere Trinkwasserbrunnen bohren. Über 300 Millionen Afrikaner haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Sie müssen im Durchschnitt täglich 6 bis 7 Kilometer weit laufen um sich Trinkwasser zu besorgen. Ein weiteres großes Problem in Afrika ist die Sanitärversorgung. Ein Großteil der Bevölkerung in den Afrikanischen Dörfern hat keinen Zugang zu Sanitären Anlagen. Es gibt intelligente Sanitärsysteme die mit wenig oder ohne Wasser auskommen. Man könnte mit den 875 Milliarden Euro in Afrika eine vernünftige Trinkwasserversorgung und Sanitärversorgung aufbauen, so dass jedes Dorf über solche Dinge verfügt. Die fehlende Sanitärversorgung und die verunreinigten Gewässer wie Flüsse, Bäche und Seen, die mit Fäkalien belastet sind, sind ein Hauptgrund dafür, dass mehrere Millionen Menschen jährlich in Afrika sterben, weil sie so ein verunreinigtes Wasser trinken müssen. 

 

Die Finanzminister der Bundesrepublik Deutschland seit 1949. Was machen sie falsch?

 

Wenn ich regelmäßig Schulden aufnehmen muss, dann kann ich nicht mit Geld umgehen. Deutschland ist mit ca. 2,6 Billionen Euro Hals über Kopf verschuldet. In 73 Jahren seit 1949 und Gründung der Bundesrepublik, wurde im Durchschnitt jährlich ca. 35,6 Milliarden DM bzw. Euro Schulden gemacht.

 

Jeder von den Finanzministern war im Durchschnitt 3,65 Jahre im Amt und jeder von ihnen hat im Durchschnitt 130 Milliarden Euro Schulden gemacht. Man kann es damit vergleichen, wenn eine Familie arbeitslos ist und trotzdem jeden Monat einen Kredit von mehreren zehntausend Euro bekommt, um damit ihren luxuriösen und ausschweifenden Lebensunterhalt zu finanzieren. Jetzt hat die Familie mehrere Millionen Euro Schulden und weiß nicht wie sie das Geld zurück zahlen soll, weil die gesamte Familie arbeitslos ist. Die Familie ist ein finanzieller Ruin und ein Sozialfall, weil sie nicht mit Geld umgehen kann. 

 

Der Deutsche Bundestag in Berlin. 736 Abgeordnete regieren unser Land. Tausende Reden im Jahr über die verschiedensten politischen Themen. U.a. auch über das Thema soziale Ungerechtigkeit und Armut, eines der wichtigsten Themen. Die Politiker erzählen und reden immer nur. Sie müssen mal Tatsachen sprechen lassen und etwas sagen. Es ist ein Unterschied ob ich nur erzähle oder etwas sage. Was macht man gegen die seit Jahrzehnten andauernde finanzielle Notlage des Staates. Was macht man gegen die Neuverschuldung, gegen den unaufhaltsamen Anstieg der Armut und der Mietpreise und was macht man gegen die seit 20 Jahren andauernde Inflation. Bei der nächsten Bundestagsdebatte, wenn es zum Thema                                                                                                 Armut, Rente, soziale Leistungen, Inflation geht, müssen fundierte Argumente                                                                                                       kommen. Tausende Reden im Jahr und nichts hat sich verbessert. Im Königreich                                                                                                 haben diese sinnlosen Debatten endlich ein Ende, weil es keine Parteien und kein                                                                                                 Parlament mehr gibt. 

 

 

 

 

 

Ich würde zunächst erst einmal die Rente der ca. 18 Millionen Rentner um einige hundert Euro durch eine Vermögenssteuer und Vermögensabgabe erhöhen. Die Rentenerhöhung muss die Inflation deutlich ausgleichen, sodass die Altersarmut geringer wird. Dann würde ich dabei vielleicht in Betracht ziehen, dass Rentner mit einer sehr hohen Rente eine niedrigere Rentenerhöhung erhalten, als Rentner mit eines kleinen Rente. Dann muss man einige Monate abwarten wie sich die Kaufkraft der Rentner auf den Arbeitsmarkt, auf die Inflation, die Löhne und allgemein auf das Wirtschaftssystem auswirkt.

 

Dann brauchen die Geringverdiener und Mindestlöhner auch eine staatliche und finanzielle Unterstützung. Ich würde z.B. das Wohngeld dieser Gruppe deutlich erhöhen, auch durch die Vermögenssteuer und Vermögensabgabe. Die Armut von Geringverdienern muss sinken. Sinkende Armut bei Rentnern und Geringverdienern führt zu einem Wirtschaftsaufschwung, einer Kaufkraftzunahme, zu Lohnsteigerungen, es entstehen dadurch eine Vielzahl neuer Arbeitsplätze und die Inflation wird geringer. Dann würde ich das Kindergeld durch die Vermögenssteuer und Vermögensabgabe deutlich erhöhen.

 

Arbeit muss sich lohnen und das stimmt. Das heißt, man darf die Arbeitslosenhilfe von Langzeitarbeitslosen nur geringfügig erhöhen, nur soviel, dass sie nicht in Armut leben. Die staatlichen Leistungen für Rentner und Geringverdiener und Mindestlöhnern müssen jedoch spürbar erhöht werden. Jedes Kind ist gleich viel wert. Man muss das Kindergeld spürbar und großzügig erhöhen und dann kann man vielleicht sogar Arbeitslosenhilfe für Langzeitarbeitslose mit Kindern kürzen. Menschen die im Niedriglohnsektor arbeiten und z.B. den Mindestlohn erhalten brauchen eine großzügige staatliche Unterstützung z.B. durch eine Wohngelderhöhung. Die Bezüge von Langzeitarbeitslosen dürfen nur geringfügig steigen, so dass ein deutliche finanzieller Unterschied zu erkennen ist zwischen Langzeitarbeitslosen und Geringverdienern. Das setzt Anreize für Langzeitarbeitslose sich Arbeit zu suchen. 

 

Fakt ist das sich etwas ändern muss in Deutschland. Die Bundesregierung muss Armut bekämpfen. Wenn die Armut sinkt, dann kann es doch dem Volk und allgemein der Volkswirtschaft nur besser gehen. Armut wirkt sich doch auf die Volkswirtschaft aus. So etwas geht, dass ein Wohlleben für das Volk möglich ist. Das wir einen Wirtschaftsaufschwung und eine Prosperität und Hochkonjunktur erleben. 

 

 

 

Das hört sich jetzt ganz schön viel an, große Rentenerhöhung, Kindergeld- und Wohngelderhöhung und wo soll der Staat dafür das Geld hernehmen. Ich erkläre es Euch.

 

Das wichtigste ist die Rentenerhöhung, weil die Rentner eine große Gruppe sind. Die Rentenerhöhung wirkt sich am stärksten auf die Kaufkraft aus. Wir haben ca. 1,6 Millionen Einwohner in Deutschland die mindestens Millionär sind. Das Gesamtvermögen dieser 1,6 Millionen Personen beträgt ca. 6 Billionen Euro. 

 

Versteuert man die 6 Billionen Euro mit 5% so ergibt das einen Betrag von 300 Milliarden Euro. 

 

Wir haben glaube ca. 18 Millionen Altersrentner in Deutschland. Mit Erwerbsminderungsrentnern ca. 25 Millionen. 

 

300 Milliarden Euro dividiert durch 25 Millionen Rentner ergibt ein Betrag von 12.000 Euro. 

 

12.000 Euro dividiert durch 12 Monate = 1.000 Euro

 

Das heißt, ich kann mit 5% Vermögensabgabe und einem Betrag von 300 Milliarden Euro, die Rente monatlich, 1 Jahr lang um 1.000 Euro erhöhen. 

 

Ein Millionär hat durch die 5% Vermögensabgabe einen finanziellen Verlust von 50.000 Euro. 5% von 1 Million Euro = 50.000 Euro. Somit hat er keine Million mehr sondern nur noch 950.000 Euro Vermögen. Das ist für ihn ein ganz kleiner finanzieller Verlust und diesen Verlust spürt er gar nicht und nimmt die Veränderung gar nicht war auf dem Kontoauszug.

 

Er hat also noch große Reserven von 950.000 Euro für weitere Rentenerhöhungen und für eine Kindergeld- und Wohngelderhöhung. Versteht Ihr jetzt, welches unfassbare Geldvermögen die 1,6 Millionen Einwohner besitzen?

 

Mit seinen 50.000 Euro, können wir die Rente in Deutschland um 1.000 Euro für 1 Jahr lang erhöhen. 

 

Ich hoffe jetzt haben alle verstanden, dass es die Vermögensabgabe sein muss. 1,6 Millionen Einwohner sind mindestens Millionär und sie besitzen ein Gesamtvermögen von ca. 6 Billionen Euro. Mit diesem Geld muss schrittweise die Staatsverschuldung von ca. 2,6 Billionen Euro abgetragen werden. Somit ergibt sich ein Differenzbetrag von 3,4 Billionen Euro. Ein Großteil dieses Geldes muss der Bevölkerung zu gute kommen.

 

Es ist ein langer Prozess, den Vermögenden das Geld zu enteignen und es dauert mehrere Jahre. Ich glaube das Millionäre und Milliardäre mindestens 75% ihres Vermögens abgeben müssen. 

 

Einige argumentieren dann, dass es eine Arbeitsplatzverlagerung gibt und das Unternehmen ins Ausland gehen. Das ist vielleicht ein Problem in der Europäischen Demokratie. Alle demokratischen Staaten müssen mitziehen und die gleichen politischen Entscheidungen treffen. Unmöglich. Deshalb ist ja auch die Demokratie in ganz Europa die verkehrte Staatsform. In einem Königreich Europa haben nur mein Bruder und ich etwas zu sagen. Ganz Europa ist ein Königreich und alle Länder sind Herzogtümer und in allen Ländern werden die gleichen politischen Entscheidungen getroffen. 

 

Nochmal. Erhöht man die Rente und z.B. das Wohngeld und Kindergeld um viele hundert Euro (die Rente muss normalerweise doppelt so hoch sein), entsteht durch die Kaufkraftzunahme automatisch ein Wirtschaftsaufschwung, verbunden mit überdurchschnittlichen Lohnsteigerungen, die Inflation wird geringer und es entstehen Millionen neue Arbeitsplätze. Durch die große Kaufkraftzunahme müssen Unternehmen mehr produzieren. Sie machen dadurch höhere Gewinne und senken die Preise für Konsumgüter, so dass wir von der Inflation endlich in die Deflation kommen. Eine Prosperität und Hochkonjunktur ist nur durch die Vermögensabgabe möglich. 

 

Wenn ich die Rente der 25 Millionen Rentner um 1.000 Euro erhöhe, entstehen durch die Kaufkraftzunahme eine Vielzahl neuer Arbeitsplätze. Z.B. im Handwerk. Mein Opa hat immer gesagt, Handwerk hat goldenen Boden. In einem Königreich haben die Handwerker z.B. Tischler, Maler, Elektriker, Fliesenleger, Heizungsbauer viel mehr Aufträge. In der kapitalistischen Demokratie haben die Handwerker nur Probleme und steigende Armut führt dazu, dass sie immer weniger Aufträge haben. Wenn die Rentner z.B. 1.000 Euro mehr Rente haben, dann hätten wir theoretisch monatlich z.B. 25 Millionen Handwerksaufträge mehr mit einem Umsatzvolumen von je 1.000 Euro.

 

Die Handwerker haben viel mehr Aufträge und müssen Mitarbeiter einstellen. Durch die hohe Auftragszunahme senken sie die Preise (Deflation). Nicht nur das Handwerk profitiert. Die Rentner gehen viel häufiger in Restaurants, kaufen sich viel häufiger Konsumgüter wie Möbel, Elektronikgeräte, Kleidung, Autos, auch Nahrungsmittel. Alle Unternehmen der Konsumgüterindustrie profitieren dadurch. Sie machen höhere Gewinne durch die Kaufkraftzunahme und senken die Preise (Deflation). Auch in diesen Unternehmen entstehen eine Vielzahl neuer Arbeitsplätze und es kommt zu Lohnsteigerungen. Die Wirtschaft floriert dadurch.

 

Ein Konsumgut hat einen bestimmten Wert. Der Mehrwert der verkauften Konsumgüter durch die Kaufkraftzunahme ist höher, als die Preisreduzierung (Deflation) und den zusätzlichen Lohnkosten für neu eingestellt Mitarbeiter und Lohnsteigerungen der Belegschaft. Der Mehrwert der verkauften Konsumgüter durch die Kaufkraftzunahme, gleicht die Deflation und zusätzlichen Lohnkosten aus. 

 

Die großen Unternehmer die Milliardär sind, sind mir ein Dorn im Auge. Diese gigantischen Kapitalisten und Monopolisten. Durch eine regelmäßige Vermögensabgabe müssen sie immer kleiner werden und Mitarbeiter entlassen. Das Wirtschafts- und Finanzsystem muss homogen werden. Das heißt, dass durch die Kaufkraftzunahme der Rentner, eine Vielzahl neuer kleiner Unternehmen entsteht. Z.B. im Lebensmittelhandel. Es gründen sich eine Vielzahl neuer Lebensmittelgeschäfte und das Volk geht nicht mehr bei Aldi, Lidl, Edeka, Rewe und Kaufland einkaufen. 

 

Normal müssten jedem Rentner mindestens 2.500 bis 3.000 Euro monatlich zur Verfügung stehen. Auch Geringverdiener brauchen deutliche Lohnsteigerungen (Wirtschaftsaufschwung durch die Vermögensabgabe) und z.B. Wohngeld und Kindergelderhöhung, so dass ein Geringverdiener 500 bis 1.000 Euro mehr im Monat hat. Und Konsumgüter, Dienstleistungen und die Mietpreise sind durch die Deflation deutlich günstiger. So etwas geht, dass ein Wohlleben für das Volk möglich ist und das man nur geringe Armut hat. 

 

 

 

Welche Steuern gibt es in Deutschland? – Die wichtigsten Steuern von A bis Z

 

Es gibt fast 40 Steuern in Deutschland, die das Volk zahlen muss. 

 

Abgeltungssteuer

Abzugssteuern bei Steuerpflichtigen

Alkoholsteuer

Alkopopsteuer

Besitz- und Verkehrssteuern

Biersteuer

Einfuhrumsatzsteuer

Einkommensteuer

Energiesteuer

Erbschaftsteuer / Schenkungsteuer

Getränkesteuer

Gewerbesteuer

Grunderwerbsteuer

Grundsteuer

Hundesteuer

Jagd- und Fischereisteuer

Kaffeesteuer

Kapitalertragsteuer

Kirchensteuer

Körperschaftsteuer

Kraftfahrzeugsteuer

Lohnsteuer

Luftverkehrsteuer

Örtliche Steuern

Rennwett- und Lotteriesteuer

Solidaritätszuschlag

Spielbankabgabe

Steuerabzug bei Bauleistungen

Stromsteuer

Tabaksteuer

Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer)

Verbrauchsteuern (besondere)

Vergnügungsteuer

Versicherungsteuer

Zölle

Zweitwohnungssteuer

Zwischenerzeugnis Steuer

 

Dann gibt es noch

 

Gebühren: Ein Beispiel ist die Ausstellung von Dokumenten durch Behörden. So werden Gebühren fällig, wenn ein Personalausweis oder Reisepass ausgestellt wird. Ein weiterer Bereich sind die Erhebung von Abgaben und Nutzungsgebühren. Abwassergebühr, Straßenreinigungsgebühr und Müllgebühr sind ebenfalls allgemein bekannte Gebühren.

 

Beiträge: Dazu zählen unter anderem Beiträge zur Sozialversicherung, Krankenkasse oder der Rundfunkbeitrag.

 

Welche Steuer es nicht gibt in Deutschland ist die Vermögenssteuer. 

Die Vermögensteuer ist im deutschen Steuerrecht eine Substanzsteuer auf das Reinvermögen eines Steuerpflichtigen, die derzeit nicht erhoben wird. 

 

Es ist doch abenteuerlich hier in Deutschland. Die Anzahl der Millionäre und Milliardäre steigt unaufhaltsam in Deutschland. Es gibt ca. 1,6 Millionen Einwohner die mindestens Millionär sind und es gibt über 200 Milliardäre. Das Vermögen dieser 1,6 Millionen Einwohner liegt mittlerweile bei ca. 6 Billionen Euro und steigt unaufhaltsam. Dadurch fehlt dem Staat Geld, sodass er sich verschulden muss.

 

Ich glaube es ist doch nur eine bestimmte Summe an Geld im Finanzkreislauf. Das es einen Zyklus des Geldvermögens gibt. Weiß es aber nicht genau. Dieses Geld wird durch falsche politische Entscheidungen und weil es keine hohe Vermögenssteuer und Vermögensabgabe gibt, immer ungerechter verteilt. Das heißt, dass die Zahl der Vermögenden und das Vermögen immer weiter steigt und auf der anderen Seite steigt dadurch die Armut und die Neuverschuldung. Die Kluft zwischen arm und reich geht immer weiter auseinander. Auch der Deutsche Staat wird immer ärmer, weil er sich verschulden muss, weil die Anzahl der Millionäre und Milliardäre und auch das Vermögen steigt. 

 

Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen der Neuverschuldung des Staates und der Zunahme der Millionäre und Milliardäre und der Zunahme des Vermögens. 

  

Die sogenannte "Demokratie" ist ein negatives, fehlerhaftes und unwirtschaftliches Wirtschafts- und Finanzsystem. Aufgrund der eigenartigen und viel zu komplizierten Konstruktion des Staates und des Staatswesens, ist es nicht möglich das die Armut und die Neuverschuldung sinken. Der Staat ist viel zu kompliziert aufgebaut. Es ist umgekehrt und die richtige Staatsform für ein Land ist die Monarchie, Absolutismus und ein Königreich. In einem Königreich hat man viel einfachere Strukturen z.B. im Finanz- und Steuersystem und der Staat ist viel einfacher aufgebaut. 

 

Bitte vertrauen Sie mir, dass die Anzahl der Steuern weniger werden muss. Dadurch hat das Volk mehr Geld zur Verfügung, die Armut ist geringer und die Kaufkraft steigt. Das Deutsche Steuersystem und Steuerrecht ist viel zu kompliziert. Die Reduzierung der Anzahl der Steuern, kann man jedoch nur in einem Königreich machen. Es muss einhergehend erfolgen, mit der hohen Vermögenssteuer und Vermögensabgabe und dem damit verbundenen Wirtschaftsaufschwung. 

Nach Berechnungen einer Entwicklungsorganisation aus dem Jahr 2014 verfügten damals die reichsten 85 Menschen der Welt über denselben Reichtum wie die ärmere Hälfte der Erdbevölkerung zusammen. Das Vermögen ist seit 2014 weiter stark gewachsen. Nach dem Bericht verfügten diese 85 reichsten Menschen über ein Vermögen von einer Billion Britischer Pfund, was dem Vermögen der 3,5 Milliarden ärmsten Menschen entspricht. Das Vermögen des reichsten Prozentes der Weltbevölkerung belief sich im Jahr 2014 auf insgesamt 60,88 Billionen Pfund. 

 

Wenn massive Anteile des Einkommens eines Staates in den Händen einiger weniger konzentriert sind, leidet die gesamte Volkswirtschaft. Eine Studie des Internationalen Währungsfonds aus dem Jahr 2015 ergab, dass wenn der Einkommensanteil der obersten 20 % (der Reichen) steigt, nimmt das BIP-Wachstum mittelfristig tatsächlich ab.

 

Von 1991 bis 2019 stieg der Anteil der Reichen an der Bevölkerung, die Reichtumsquote, von 5,6 % auf 7,9 %

Die sogenannte "Demokratie" ist in allen Industriestaaten der Welt die verkehrte Staatsform. In allen Industriestaaten steigt der Reichtum einiger weniger und dadurch die Neuverschuldung und die Armut von einem großen Teil der Bevölkerung. 

 

Die EU und ihre Mitgliedstaaten sind zusammen der weltweit größte Geber von Entwicklungshilfe und stellten 2020 insgesamt 66,8 Mrd. EUR an öffentlicher Entwicklungshilfe bereit. Das ist jedoch noch viel zu wenig. Viele Afrikanische Länder haben große Schwierigkeiten. So kommt es in einigen Ländern dort regelmäßig zu schweren Hungersnöten, weil es dort nicht regnet und die Ernte ausbleibt. Es verhungern immer noch mehr als 240.000 Kinder dort im Jahr. Mehrere Millionen Kinder sterben in Afrika jährlich durch Hunger und verunreinigtes Trinkwasser. Ca. 300 Millionen Afrikaner haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. 

 

Die Entwicklungshilfe für Afrika könnte um ein Vielfaches größer sein, wenn wir eine andere Staatsform in Europa hätten und wenn Europa ein großes Königreich wäre. 

 

Ca. 1,6 Millionen Personen leben in Deutschland die mindestens Millionär sind und sie besitzen ein Gesamtvermögen von ca. 6 Billionen Euro. Würden Sie nur 5% Vermögen abgeben, würde ein Geldbetrag von 300 Milliarden Euro zusammen kommen. 

 

Laut der Internetseite "Statista" die Wirtschaftsstatistiken erstellt,  lebten in Europa im Jahr 2020 rund 5,4 Millionen Millionäre. Diese verfügten zusammen über ein Vermögen von 17,5 Billionen US-Dollar.

 

Würde man im Königreich Europa diese 17,5 Billionen Dollar mit 5% versteuern, würde ein Geldbetrag von 875 Milliarden Dollar zusammen kommen. 

 

Ganz wichtig ist uns der Kontinent Afrika. Europa und Afrika gehören zusammen. Solche Zustände wie es sie in Afrika gibt, sind doch nicht normal. Es verhungern mehr als 240.000 Kinder dort im Jahr und mehrere Millionen Kinder sterben dort jährlich durch Hunger und verunreinigtes Trinkwasser. Die Weltgemeinschaft schaut durch die Demokratie, seit Jahrzehnten zu, wie die Menschen in Afrika sterben. Die Probleme werden für Afrika immer größer. In den nächsten 40 Jahren, soll sich in Afrika die Einwohnerzahl verdoppeln, von 1,2 Milliarden auf ca. 2,4 Milliarden. Die humanitären Probleme werden für Afrika dadurch unbeherrschbar. 

 

Es fehlt durch die Demokratie an Geld. Es gibt 2.755 Milliardäre auf der Welt mit einem unvorstellbarem Gesamtvermögen von ca. 10 Billionen Dollar. Sie werden durch die Demokratie immer reicher. In einem Königreich Europa werden die Milliardäre gezwungen Vermögen abzugeben. Versteht Ihr, Wohlstand für das Volk ist wichtig und nicht der Wohlstand einiger weniger Multimillionäre und Milliardäre wie in der Demokratie. 

 

Ich habe gelesen, dass die Hilfsorganisation UNICEF ca. 6 Milliarden Euro benötigt (ich hoffe die Zahl stimmt) um in Afrika die größten Problem lösen zu können und um Notfallnahrung und Medizin dort bereitstellen zu können, so dass dort kein Kind mehr verhungern muss. Es sind lächerliche 6 Milliarden Euro. 

 

Die weltweite Entwicklungshilfe der Europäischen Union betrug im Jahr 2020, 66,8 Milliarden Euro. Ihr müsst dabei bedenken, dass nur etwa 1 Drittel, also ca. 22,3 Milliarden Euro der Kontinent Afrika bekommt. 

 

Wie funktioniert ein Königreich?

 

Gibt es in einem absolutistischen Königreich wie damals bei Friedrich dem Großen von 1740 bis 1786 ein Parlament und Parteien? Ich hoffe nicht. Das 1. Deutsche Kaiserreich ist 1871 entstanden und es war eine bundesstaatlich organisierte konstitutionelle Monarchie. Das heißt es gab auch ein Parlament und einen Regierungschef. Otto von Bismarck war ab 1871 erster Deutscher Reichskanzler (Bundeskanzler). 

 

Ich glaube in einem Königreich sind Landkreise Grafschaften, Bundesländer sind Fürstentümer und Länder in Europa sind Herzogtümer. Dann gibt es noch Kürfürsten und z.B. Großherzöge. Alle haben Schlösser, Gutshäuser oder Herrenhäuser und alle Gebiete werden von dort aus regiert. Früher war der Adel und der Adelsstand, Graf, Fürst oder Herzog. Wer wird es im neuen Königreich?

 

In der Demokratie geht die Macht vom Volk aus. Demokratie heißt "Herrschaft des Staatsvolkes". Das Volk hat Mitspracherecht und wählt die Politiker und Parteien. In einem Königreich geht die Macht nur von wenigen Personen aus. Dem König, den Herzögen und den Fürsten. Könige haben die absolute Macht. 

 

Auch die DDR war eine Demokratie, jedoch im Sozialismus und die DDR war auch eine Diktatur. Auch dort hatten nur wenige Personen etwas zu sagen. In der DDR waren ein Großteil der Betriebe verstaatlicht. Muss es so sein wie zu DDR-Zeiten, dass große Betriebe verstaatlicht sind? Fakt ist, dass die kapitalistische Demokratie und dieses Wirtschaftssystem nicht funktioniert. Der Staat ist völlig verarmt und verschuldet. Deutschland hat Rekordschulden von mehr als 2,6 Billionen Euro. Ein Großteil der Bevölkerung (Armutsquote 16,1%) lebt in Armut. Selbst wenn ich 200 oder 300  Euro mehr im Monat habe, als die Einkommensgrenze für Armut ist, muss ich immer sparsam sein und kann mir auch dann nur wenig leisten. Das heißt man kann sagen, dass ca. 20% bis 25% der Menschen in Armut leben und nur wenig Wohlstand besitzen. Das ist jede 4. oder 5. Person.

 

Ich hoffe in einem Königreich gibt es kein Parlament und keine Parteien mehr. Dann hoffe ich auch das es keine Börse mehr gibt. So ein Schwachsinn was die Börse ist. Gibt es im Königreich das Bundesverfassungsgericht noch? Das Bundesverfassungsgericht ist ein Staatsorgan der Demokratie. 

 

Ich habe geschrieben, dass wir in Deutschland das falsche Bildungssystem haben. Es darf keine privaten Grundschulen, Sekundarschulen und Gymnasien geben. Solche Einrichtungen bevorzugen Schüler aus reichen und wohlhabenden Familien und es haben nicht alle Kinder die gleichen Bildungschancen. Es muss so sein wie zu DDR-Zeiten. In der DDR gab es keine staatlich anerkannten privaten Schulen. So verhält es sich auch mit der Krankenversicherung. Es darf keine privaten Krankenversicherungen geben. Nur Wohlhabende und Gutverdiener können sich eine solche private Krankenversicherung leisten und sie werden im Krankenhaus und beim Arzt bevorzugt behandelt. Private Schulen und private Krankenversicherungen fördern die Ungerechtigkeit und Spaltung der Gesellschaft. Der Staat muss sozial sein und alle gleich behandeln. 

 

Private Schulen und private Krankenversicherungen sind ein Produkt des Kapitalismus. 

 

Kein Mensch ist etwas besseres nur weil er mehr Geld hat als andere und jeder Mensch, ob arm oder reich ist gleich viel wert. Das gilt auch für Obdachlose und Wohnungslose. Kein Millionär ist mehr wert als ein Obdachloser. 

 

Neid und Missgunst wie in der kapitalistischen Demokratie, wirken sich in allen Bereichen der Gesellschaft negativ aus und die gesamte Gesellschaft leidet darunter. Wenn ich mehr Geld habe als andere, dann bin ich arrogant, eingebildet und glaube ich bin etwas besseres. Dieses Überheblichkeitsgefühl ist in Westdeutschland um ein Vielfaches ausgeprägter als in Ostdeutschland. Der soziale Zusammenhalt ist in Westdeutschland viel geringer als in Ostdeutschland. Kein Millionär ist mehr wert als jemand der in Armut lebt. Die 1,6 Millionen Einwohner in Deutschland die mindestens Millionär sind, müssen Vermögen abgeben. Die Kluft zwischen arm und reich muss viel geringer werden und die Gesellschaft muss zusammenrücken. 

 

Wir in Ostdeutschland, passen uns immer mehr dem Kapitalismus an. Nach mehr als 30 Jahren der Deutschen Einheit, ist es auch in Ostdeutschland mittlerweile so, dass viele Selbstständige und Unternehmer, die viel Geld verdienen, arrogant, eingebildet und überheblich sind.   


Hier wird Politik für das neue Königreich gemacht, im Marmorsaal von Schloss Sanssouci in Potsdam von König Friedrich dem Großen. Die Regierung im Königreich besteht aus 16 Personen und im Marmorsaal ist der Fußboden so gestaltet, dass 16 Personen Platz finden. 

 

Die Politiker werden vom König bestimmt. Sie werden ihre Arbeit auf Dauer und unbestimmte Zeit ausüben, weil es keine Parteien, kein Parlament und keine Wahlen mehr gibt. Anders wie in der Demokratie, wo es in der Regel alle 4 Jahre einen neuen Minister gibt. 


Ich habe durch den unaufhaltsamen Anstieg der Staatsverschuldung Angst um Europa. Der Wohlstand wird in Deutschland und Europa von Jahr zu Jahr geringer. Wenn es mit der Demokratie so weitergeht, was soll erst in 30 oder 40 Jahren sein? Unsere Kinder und Enkel werden es noch schwieriger haben. Die Neuverschuldung steigt, die Armut steigt, die Mietpreise steigen unaufhaltsam und alles wird durch die Inflation teurer. Steigende Armut führt zu steigender Kriminalität. Die Probleme werden von Jahr zu Jahr für Europa immer größer. Europa wird von Jahr zu Jahr, politisch und wirtschaftlich immer anfälliger, schwächer und instabiler. Ich habe Angst, dass in einigen Jahrzehnten die Probleme für Europa unbeherrschbar werden. Das es irgendwann zu einer langanhaltenden Europäischen Wirtschaftskrise kommt und zu einer Rezession. Wehret den Anfängen kann ich nur sagen. Irgendwann in einigen Jahrzehnten entstehen durch die Demokratie politische und gesellschaftliche Spannungen. Es kann zu Demonstrationen kommen und zu Aufständen der Bevölkerung, weil das Volk immer unzufriedener wird und weil sich die wirtschaftliche Situation immer weiter verschlechtert. In vielen Jahrzehnten, besteht durch die Demokratie glaube die Gefahr von Aufständen, Anarchie (Gesetzlosigkeit) und vielleicht sogar von bürgerkriegsähnlichen Zuständen. 

 

Fakt ist, dass die sogenannte Demokratie nicht funktioniert, weil sich ein Staat in regelmäßigen Abständen neu verschulden muss. Die Demokratie ist die verkehrte Staatsform, es ist umgekehrt und die richtige Staatsform für ein Land ist die Monarchie, Absolutismus und ein Königreich. 

 

Ich würde als König die unbegrenzte Gewinnmaximierung von privaten Unternehmen durch eine hohe Vermögenssteuer und Vermögensabgabe unterbinden. Ich würde die Finanzen und Gewinne der Unternehmen unter staatliche Aufsicht stellen. Dann würde ich Steuern abschaffen. Es gibt in Deutschland über 30 Steuern die das Volk zahlen muss. Das Volk wird systematisch durch Steuern enteignet. Steuern, die in direktem Zusammenhang mit der Kaufkraft stehen, wie z.B. die Mehrwertsteuer, müssen erhalten bleiben, aber andere Steuern müssen abgeschafft werden. Dadurch hat das Volk mehr Geld zur Verfügung, die Armut ist geringer und die Kaufkraft steigt. Dann würde ich als König die Mieten per Gesetz senken. Vermieter müssten die Mieten z.B. halbjährlich um 10% senken. Ich bin kein Ökonom und ich würde mich von ihnen beraten lassen, ob man das so ohne weiteres machen kann. 

Adolf Hitler hat gesagt, dass die Demokratie die verkehrte Staatsform ist. Das es umgekehrt ist und das ein Königreich die richtige Staatsform für ein Land ist. Er hat recht. Er hat gesagt, dass in einem Königreich ein Wohlleben für das Volk möglich ist. Das das Volk viel mehr Geld zur Verfügung hat (Rente, Löhne) und das durch die Deflation, Konsumgüter und Dienstleistungen viel billiger sind. 

 

In einem Königreich ist es möglich, dass der Staat keine Schulden hat und ausreichend finanzielle Rücklagen hat. 

Ursula von der Leien spricht ganz häufig von Europäischen Investitionen in die Zukunft. Ich frage mich nur, wo sie das Geld dafür hernehmen will. Alle Europäischen Staaten sind Hals über Kopf verschuldet. Dann frage ich mich auch, wo die Europäische Zentralbank immer das viele Geld hernimmt, um die Schuldenaufnahme der Europäischen Länder zu finanzieren. 

 

Wieviel Schulden hat Europa insgesamt und wie will man diese Schulden jemals                                                                                                   wieder zurück zahlen?

Sie glaube gar nicht, was wir für eine Kinderarmut haben in Deutschland. Von den 83,2 Millionen Menschen, die Anfang 2021 in Deutschland lebten, waren 10,7 Millionen Kinder im Alter bis einschließlich 13 Jahre. Ich habe gelesen, dass jedes 4. Kind in Armut aufwächst. Das heißt, dass die Armutsquote von Kindern nach 2019 weiterhin gestiegen sein muss. Nimmt man 21% als Grundlage von 10,7 Millionen Kinder, so ergibt es eine Anzahl von ca. 2,25 Millionen Kinder die in Deutschland in Armut aufwachsen. Diese 2,25 Millionen Kinder haben für nichts Geld, nicht einmal für Lebensmittel am Monatsende. Zehntausende oder sogar hunderttausende Kinder gehen am Monatsende, dann wenn das Geld knapp wird ohne was zu Essen in die Schule. Solche Zustände waren in der DDR undenkbar. 

 

Auch das Bildungssystem muss sich in Deutschland ändern. Es bevorzugt Kinder aus wohlhabenden Familien. In der Demokratie haben nicht alle Kinder, hauptsächlich die armen Kinder, nicht die gleichen Bildungschancen. Es darf keine privaten Grundschulen, Sekundarschulen und Gymnasien geben und solche Einrichtungen müssen verboten werden. Es sind private Schulunternehmer die damit Geld verdienen. Solche Einrichtungen sind nur für Kinder vorbehalten reicher Eltern wie z.B. von Ärzten, Unternehmern und Rechtsanwälten. Die Kinder aus armen Familien haben nicht einmal Geld für Lebensmittel, geschweige denn um solche Einrichtungen besuchen zu können. In einem Königreich werden solche Einrichtungen verboten werden. Alle brauchen die gleichen Bildungschancen. Es muss so sein wie zu DDR-Zeiten und ich glaube das es solche Einrichtungen in der DDR nicht gab. Die Schulen in der DDR gehörten mit zu den besten der Welt. 

Bis zu 3.000 Obdachlose in Berlin

Nach Schätzungen der Wohlfahrtsverbände leben zwischen 2.000 und 3.000 Menschen in Berlin auf der Straße. Bundesweit leben laut Bundesarbeitsgemeinschaft für Wohnungslosenhilfe über 52.000 Menschen ohne jede Unterkunft auf der Straße. Seit 2014 (ca. 39.000 Menschen) ist dies ein Anstieg um 33 Prozent.

 

Bis zu 50.000 Wohnungslose in Berlin

Über 50.000 Berliner haben laut Schätzungen des Berliner Senats keine feste Wohnung und gelten als wohnungslos, leben aber nicht auf der Straße. 2018 sollen es bundesweit schon 1,2 Mio Menschen ohne fest Wohnung sein, schätzt der BAG Wohnungslosenhilfe e.V. Rund 37.000 wohnungslose Berliner kommen in Noteinrichtungen (Notunterkünften, Übergangsheimen und Kriseneinrichtungen) unter. Die Zahl der Frauen und Kinder steigt seit Jahren an. Rund 22,3 Prozent der Fälle sind 

Betroffene mit Kindern.

 

Solche Zustände waren in der DDR undenkbar. Wir hatten in der DDR nur ganz wenig Obdachlose und Wohnungslose. In der DDR waren die Mieten bezahlbar und man hat für eine Wohnung weniger als 100 Mark bezahlt. Dann besteht auch nicht die Gefahr das man seine Wohnung verliert. Der Kapitalismus ist brutal und viele Menschen haben im Kapitalismus große Probleme. Normalerweise muss eine Obdachlosenbehörde, ähnlich dem Sozialamt, gegründet werden. Diese Behörde muss Obdachlosen und Wohnungslosen eine Wohnung vermitteln und den Betroffenen wieder ein menschenwürdiges Leben ermöglichen. Wir haben ca. 50.000 Wohnungslose in Berlin. Wieviel Wohnungslose haben wir in den anderen großen Städten in der DDR? 

 

(Die Angaben zu den Obdachlosen und Wohnungslosen sind sehr unterschiedlich im Internet).

 

Schauen Sie sich oben die Entwicklung der Mietpreise in Deutschland in den letzten 20 Jahren  an. Die Mietpreisentwicklung führt auch dazu, dass es immer mehr Obdachlose und Wohnungslose gibt. Bitte vertrauen Sie mir das die Mietpreise sinken müssen. Die Mieten müssen per Gesetz z.B. halbjährlich um 10% gesenkt werden. Dadurch hat das Volk mehr Geld zur Verfügung, die Armut sinkt und die Kaufkraft steigt. 

 

Die Mietpreisbremse der Bundesregierung bringt überhaupt nichts und die Mieten werden auch die nächsten Jahren immer weiter ansteigen. Ich habe gelesen, dass ein Großteil der Mieten von neuerrichteten Gebäuden, an die Inflation gekoppelt sind und das Vermieter die Mieten durch die Inflation erhöhen und die Mietpreisbremse umgehen. Viele Vermieter nutzen das schamlos aus. 

 

Dann müssen Gerichtsvollzieherkosten verboten werden. 

 

Ich glaube so verhält es sich auch mit der Schufa und das die Schufa ein Produkt des Kapitalismus ist. Vielleicht wird sie im Königreich verboten. Von 83,2 Millionen Einwohner haben 9,4% einen negativen Schufa-Eintrag. Die Betroffenen haben dadurch nur Probleme. Sie bekommen keine Kreditverträge mehr, keine Handyverträge und das Schlimmste ist, dass ein Großteil der Betroffenen Probleme dadurch hat, einen neuen Mietvertrag abzuschließen. Die Betroffenen die einen negativen Schufa-Eintrag haben, können für ihre finanzielle Situation am aller wenigsten. Hauptverantwortlicher dafür ist die Politik und das politische Versagen. 

Der Sozialismus ist die richtige Gesellschaftsordnung. Der Kapitalismus ist brutal. Riesengroßer, unvorstellbarer Reichtum bei einer kleinen Gruppe von Menschen (die 500 reichsten Deutschen) und riesengroße, bittere Armut bei einem großen Teil der Bevölkerung. 

Europa muss normalerweise ein großes Königreich werden. Die Monarchie gehört zu Europa und ca. 2.000 Jahre lang, seit dem Römischen Weltreich, regierten in Europa Kaiser und Könige. Die moderne Demokratie ist sehr jung und sie ist in Europa sehr spät entstanden. Frankreich z.B. war über 800 Jahre lang ein Königreich. 1792 wurde dort die Monarchie abgeschafft und die Republik ausgerufen. In Deutschland ist die Republik und Demokratie noch später entstanden und nach dem 1. Weltkrieg 1918. Es darf die Europäischen Parlamente in Brüssel in Belgien und in Straßburg in Frankreich normalerweise gar nicht geben. In einem Königreich Europa sind die Länder Herzogtümer, die kleineren Bundesländer sind Fürstentümer und Landkreise sind Grafschaften und alle werden von Schlösser, Gutshäuser und Herrenhäuser aus regiert. Die Macht darf nicht vom Volk ausgehen wie in der Demokratie, sondern nur von wenigen Personen. In einem absolutistischen Königreich Europa, gibt es keine Parteien mehr und glaube auch keine Parlamente. 


In ganz Europa stehen hunderte Schlösser. Das wohl bedeutendste Schloss in Europa ist Versailles in Frankreich. Eine der größten Palastanlagen der Welt.